ALTENDORFER |
CHEMNITZER SOCIETÆTSBRÆU |
|
|
|
|
|
the OIL syndicate ... the ALE syndicate |
||
oben auf dem Schnappverschluss der 0,33 l / 0,5 l / 0,75 l / 1,0 l / 2,0 l Flaschen findet sich beispielhaft folgender Aufdruck: $ 24 2020 $ = Sud 24 = fortlaufende Nummer des Sudes - alle Zutaten, Bierstil und Haltbarkeit (MHD) siehe entsprechend unten 2020 = Jahr des Sudes, hier also aus 2020 ...und wie gehabt gilt: Bier 24 Stunden vor dem Trinken bei ca. 8°C im Kühlschrank lagern Flaschen stehend, dunkel lagern nicht schütteln, Bodensatz nicht aufschütteln |
||
Sud - fortlaufende Nummer (siehe Flaschenverschluss $=Sud) |
Biertyp Details |
|
...früher | ||
"Das Bier, welches in England Ale genannt wird, ist nicht wie das Porter-Bier dunkelbraun, sondern von einer blaßgelben Farbe, und besitzt eine größere specifische Schwere, als der Porter. Es enthält solches eine beträchtliche Menge unzersetzter, mehlichter Bestandtheile und viel Schleim-Zucker, wodurch es eine zähe, klebrige Consistenz und einen süßlichen Geschmack bekommt." | ||
. | ||
und | ||
. | ||
heute... | ||
. | ||
. | ||
Reviews aus dem Netz |
dnes na cepu | |
. | ||
untappd | Geil vollmundig und recht stark für ein Session! Hopfig fruchtig,
leichte Grapefruit. Lange im Mund und im Abgang! Sehr lecker! Mordsschäumend, sehr dunkel und trüb, malzigst, angenehm fruchtig und nett bitter. Im Grunde wie 'n englisches Pale Ale. Gefällt mir. S30-2020, sehr lecker! Von Gablenz nach Altendorf. Go West in Karl-Marx-Stadt also. Die Bitterkeit blieb dabei zum Glück nicht auf der Strecke. Sehr fruchtig, leicht bitter, lecker sommerlich frisch... Tasty! Wieder sehr gelungener Versuch aus der Kaßberg-Altendorfer Hausbrauerei. Fruchtiger als das andere Pale Ale. Gefällt mir sehr. Leckeres Pale Ale vom Kassberg. Fruchtig, leichte Hopfenherbe. Gut gelungen. Riecht schön fruchtig. Geschmacklich nicht ganz so fruchtig, leicht hopfig - schönes Ding von quasi um die Ecke. |
|
|
||
bierbasis | Gebraut
auf dem Kassberg. Mächtige Blume, trübe Bernsteinfarbe, intensiver
Duft nach Erdbeerjoghurt. Mega. Leider hält der Geschmack dieses Versprechen nicht. Zwar kommen die Erdbeeraromen unterschwellig rüber, allerdings kämpfen sie gegen sehr muffige Hefenoten an, zudem gewinnt die Spundung gegen Ende noch einmal an Kraft und dünnt den Abgang so unnötig aus. Guter Ansatz. |
|
Trübes
Bier mit grober Schaumkrone oben drauf. Frischer und leckerer
Fruchtgeruch nach einem Multivitaminmix. Spritzige Kohlensäure im Antrunk. Seltsam unrunder bitterer erster Eindruck. Über den Schluck unrund, leicht hopfig und irgendwie nicht ganz ausgereift. Aus dem Geruch hätte ich mir mehr erwartet. |
||
Dunkelorangefarben
im Glas, starke Trübung. Die Krone ist penetrant hoch und hart. Sieht gut aus, nervt nur ein wenig, das Warten bis sie verzieht. Das Bier riecht weinig, nach milden Gerstennoten. Im Antrunk sind die Aromahopfen recht abgetrennt spürbar, die Noten von Zitrus, Aprikose, Koriander und Blume sind nachfolgend zu vernehmen. Der Körper kratzt angenehm. Die teeartigen Malznoten kommen im Abgang. Das Mundgefühl ist etwas zu stechend. Der Nachgang ist hopfig herb. Abwechslungsreiches Bier mit hohem Trinkwiderstand. Die Hopfen kratzen etwas zu sehr. Aber schön individuell durch die Vielfalt. |
||
Angeblich
hat das Session IPA etwas mehr als die ausgeschriebenen 4,5%
mitbekommen. Passiert. Kräftig bernsteinfarben im Glas, von massiver Schaumkrone bedeckt. In der Nase Noten nach Kandis, Ananas und Grapefruit. In Mund sehr malzbetont fruchtig im Antrunk, ehe knackige Bitterorangenaromen die Oberhand gewinnen. Zusammen mit der zurückhaltenden Spundung wirkt das wie ein Cask Ale in Schottland. Sehr sympathisch. Einfach ein gutes Pale Ale. |
||
Das
stark trübe Session IPA bildet eine immense Schaumkrone und duftet
leicht citral nach frisch gefälltem Baum. Der Antrunk perlt leicht auf der Zunge und bringt ein malzig-bitteres Session IPA auf die Zunge. Über den Schluck ist der Körper doch etwas kräftig für ein Session IPA und würde mehr als IPA eine gute Figur abgeben. Ansonsten schon stabil. |
||
. | ||
Sud-Historie - | - Sud-Historie Societätsbräu & weitere Brauereien seit 2017: | |
Bayrisches B(r)autagebuch | "Büro" der Brausportgruppe München-Freimann |
||
. | ||
. | ||
2025 | ||
. | ||
Sud 1xx | S 1xx @ St. Wenzeslaus, Jauernick bei Görlitz - Piwo Grodziskie - Wacholder Grätzer 11°P - 2 hop - Brew Monk 30 l Brauanlage Brauseminar #1 mit Gabi Kretschmer, Karsten Zinsik, Daniel Löwe, Lenz-Marin Börner ... Malz: Eichenrauch-Weizen, Pilsner, Cara + Reisspelzen + Wacholderbeeren Hopfen: Tomyski (PL), Saazer (CZ) Hefe: Lallemand LalBrew Saison unfiltriert gebraut: 16.08.2025 abgefüllt: xx.08.2025 xxx |
|
. | ||
Sud 1xx | S 1xx @ BSG Freimann - Fruit Sour Ale - 13°P - 2 hop - Braumeister 50 - Brautag #10 der Brausportgruppe Freimann, München (mit xxx) Malz: Pilsner, Weizen, Cara + Haferflocken Früchte: Hopfen: Amora Preta (PL) Hefe: Lallemand WildBrew Philly Sour unfiltriert, Flaschenreifung gebraut: xx.xx.2025 abgefüllt: xx.xx.2025 xxx |
|
. | ||
Sud 1xx | S 1xx @ Schloss/Rittergut Schmochtitz "Ritter Schmochtl Gose to Hollywood Leipzig" - Leipziger Gose 12°P - 1 hop - Brew Monk 30 l Brauanlage Brauseminar #4 mit Christine Weber, Karsten Zinsik, Jens Zimmermann, Daniel Löwe, Lenz-Marin Börner Malz: Weizen, Pilsner, Cara + Reisspelzen + Koriander + Milchsäure + Salz Hopfen: Saazer/ZPC (CZ) Hefe: Zymoferm 7 Kölsch unfiltriert gebraut: 10.05.2025 abgefüllt: xx.05.2025 xxx |
|
. | ||
Sud 1xx | S 1xx | Sondersud @ D.A.S. Societätsbräu München - Nowe Serbske Piwo -
N.S.K. trifft Kulturhauptstadt Chemnitz & SubSorb Festival - 12°P - single hop - Braumeister 50 / Piwarc (Brautag #9 der Brausportgruppe Freimann, München (mit xxx) Malz/malc: Weizen / psencny malc, Pilsner / jecmjenjowy malc, Haferflocken / wowsne truzki, Melasse, Cara / karamell malc + sorbischer Blütenhonig aus der Lausitz / serbski kcenjowy med z Luzicy Hopfen/chmjel: Amora Preta (PL) Hefe/drozdze: LalBrew Belle Saison unfiltriert/njefiltrowal, Flaschenreifung/zrawjenje blesow gebraut: 11.01.2025 abgefüllt: xx.01.2025 xxx |
|
. | ||
. | ||
zurück |